Ein erster Eindruck

Harte Arbeit - aber ehrlich!

Ich bin kaum drei Tage in Ungarn und könnte schon Stunden davon erzählen, was ich alles gesehen und gemacht habe.

Meine Teamleiter, Sebastian und Zsófi, sind unheimlich nette Menschen, die beiden anderen Freiwilligen, Ayse und Can (Aische und Tschan gesprochen) aus der Türkei habe ich auch endlich kennengelernt.

Wir waren und sind aktuell dabei, das Camp für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen vorzubereiten, die heute für den Youth Exchange eintreffen - eine Gruppe aus der Ukraine, eine aus Transsilvanien (Rumänien) und einige Jugendliche hier aus Ungarn.

Das bedeutet: Jurtas (die weißen Zelte oben im Bild) saubermachen und vorbereiten, Stühle und Tische aus einem anderen Camp nahe des Balaton holen - was dazu geführt hat, dass ich den großen Plattensee zumindest aus der Ferne schon einmal gesehen habe - und allerlei andere Aufräum- und Einrichtungstätigkeiten.

Es ist anstrengend, macht aber auch sehr viel Spaß - den ganzen Tag draußen und auf den Beinen und Abends totmüde ins Bett fallen.

Wirklich Zeit, mir etwas anzuschauen oder mich einzuleben hatte ich bisher nicht. Aber das wird sich schon noch ergeben.

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